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Über Massage und Wellnessmassagen

Massagen werden seit Jahrhunderten für Entspannung und zur Schmerzlinderung durchgeführt. Erstmals wurden Massagen vor über 2500 Jahren in China erwähnt.

Aus Indien zum Ayurveda, in Ägypten, Japan, Griechenland und Persien sind Berichte über Massageanwendungen seit langem bekannt. Selbst Römer hatten eigens für Gladiatoren Massagen im Angebot. Der griechische Arzt Hippokrates war es, der Massagen in Europa verbreitete.

Gegen Ende des Mittelalters beschäftigte sich Paracelsus mit medizinischen Massagen und nach Paracelsus etablierte der französische Arzt Paré die Massage in Krankenhäusern.
Nach dem 2. Weltkrieg bildete die klassische Massage (auch "schwedische Massage" genannt) die Grundlage vieler neuer Massagetechniken.

Wenn nach einem langen Arbeitstag, oder nach der Arbeit am Computer der Rücken schmerzt, bei Stress und Anspannungen die Ruhe fehlt, gibt es für viele Menschen nichts schöneres als eine wohltuende Massage. Zur physischen Entspannung bewirkt die Massage eine Reduktion von Stresshormonen.

Wird zur Wellness Massage eine hochwertige Ölmischung verwendet, wird aus einer "Massage" die optimale Hautpflege.
Wellness Massagen, können bei vielen stressbedingten Problemen, wie Schlaflosigkeit, Unruhe und selbst bei Depressionen oder Konzentrationsschwäche behilflich sein.
Durch das massieren wird das körpereigene Entspannungs-System angeregt, dass der Bildung von Stresshormonen entgegen wirkt.

Der positive physische Effekt einer Massage auf die Muskulatur ist seit Jahren unumstritten.

Vorteile einer Massage sind:

  • Beeinflussung des vegetativen Nervensystems
  • Ermöglichen von anxiolytische Effekte
  • Entspannung von Haut und Bindegewebe
  • Einwirken auf innere Organe über Reflexbögen
  • Entspannung der Muskulatur
  • Lösen von Verklebungen und Narben
  • Verbesserte Wundheilung
  • Schmerzlinderung